Leider ist unser kompetentester Terrarium Experte aus persönlichen Gründen ausgeschieden. Daher suchen wir für unseren Verein einen Terrarium Liebhaber, der sich gerne engagiert, und sein Wissen mit anderen Mitgliedern teilen will.
zum Kontakt bitte hier klicken! Ein Terrarientier kann in der Regel ohne das Klima, dass man ihn künstlich im Terrarium zur Verfügung stellt, nicht lange überleben.
Die Beschaffung der Nahrung für seinen Liebling ist für viele Menschen gewöhnungsbedürftig und kostet etwas Überwindung. Wie das züchten von Mehlwürmern.
Im Terrarium ist auf Hygiene stets zu achten.
Man sollte nie vergessen, dass die Tiere teilweise sehr alt werden, wie z.B. die Schildkröten, einige Arten werden etwa 80 Jahre alt.
Natürlich ist auch die Größe der Tiere nicht zu unterschätzen. Ein junger Grüner Leguan fühlt sich in ein kleinen 80 cm Terrarium noch wohl, aber was ist, wenn er
ausgewachsen ist? Ein zwei Meter großes Tier benötigt schon dein ganzes Zimmer.
Der Artenschutz muss stets beachtet werden. Viele Tiere dürfen nur als Nachzucht
gehalten werden. Wildfang ist meistens verboten und viele Tiere sind meldepflichtig.
Als Mitglied unseres Vereins lassen wir sie mit ihren Terrarium Probleme nie allein!
Von Tierbeschaffung über Einrichtungsberatung bis zur Tierbetreuung werden sie unterstützt. Natürlich können wir auch bei unseren Vereinssitzungen, am jeden 4. Donnerstag des Monats, über alles reden.
Sie kann über 3,5 Meter werden. Ein Halter von einer Boa muss sich daran gewöhnen, Lebendfutter wie Mäuse oder Meerschweinchen ihr zu geben.
Sie ist nicht aggressiv und hat keinen besonderen Bewegungsdrang. Würgeschlangen lassen sich in der Regel problemlos in die Hand nehmen.
Ein Vegetarier der aber bis 2 Meter groß werden kann. Er ist sehr beliebt bei den Terrarianer.
Sie stehen unter das Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen und ihre Haltung ist meldepflichtig.